Donnerstag, 26. September 2013

Die Roller Gang

Tach auch,

als wir hier vor gut einem Jahr eingezogen sind, in der Wohnung in Waltrop, hatte der Nachbar unter uns einen Roller, mit dem er zur Arbeit gefahren ist. Seit gut 4 Monaten sind seine 2 Söhne in der Wohnung nebenan eingezogen. Es sind nette junge Jungs und so weit nicht laut. Aber nach und nach bekam jeder einen Roller, und seit Neustem ist es Tradition geworden, dass hier Gruppen-schrauben statt findet. Das heisst, 3 Roller stehen total demontiert im Hof und es wird solange geschraubt, bis wirklich nichts mehr geht. Dann muss einer der 3 zur Arbeit und es wird richtig hektisch an einem der Roller gewerkelt bis er nach gefühlten 500 mal kicken, mit dem Kickstarter, endlich läuft. Worauf unter Vollgas natürlich eine Probefahrt gemacht wird.


Jetzt sind 2 Wochen Urlaub zu Ende und die erste Handlung war, alle Roller wieder starten und den Gashahn hoch drehen, was natürlich unter ständigen kicken stattfand. Nach den Fein-einstellungen des Vergasers liefen nach 50 Minuten alle Roller.

Was haben wir diese 14 Tage genossen, wo wir das Fenster offen lassen konnten, ohne das Abgas hinein kommt und den Sound des Zweitackters zu hören.

in diesem Sinne

euer Sascha

Montag, 23. September 2013

Ein Freitagabend

Tach auch,

wie ja der aufmerksame Leser sicher wissen wird, hatten wir jetzt eine aufregende Zeit hinter uns. Es gab viele Termine und auch stressige Momente. Umso mehr freuten wir uns darauf, dass wir uns spontan am Mittwoch für den Freitagabend mit unserer Nachbarin zum Kartenspielen verabredet hatten. Da ihr Freund auch übers Wochenende zu ihr kommen würde, könnten wir ja einen schönen Spieleabend zu viert machen.

Also kauften wir noch was zu Trinken und brachten noch etwas Cola von uns mit hoch. Nach dem Kennenlernen des Freundes begannen wir auch schon zu spielen. Skip Bo! Es war ein richtig gemütlicher und entspannter Abend. Um null Uhr gratulierten wir dem Freund der Nachbarin, denn er hatte am Samstag Geburtstag, und dabei beschlossenen wir das wir uns am nächsten Tag -also Samstag- zum Grillen treffen würden. Wir hatten das ehe vor quasi ab-grillen für dieses Jahr. Aber gemeinsam macht es noch mehr Spaß. Und was soll ich sagen, wir sind um fast 3 Uhr nach unten gegangen, nur damit wir uns am Nachmittag zum Grillen wiedersehen.

Das Grillen war auch ein richtig lustiger Nachmittag. Es ist erstaunlich, was wir mit nur ein paar Euros für ein schönes Essen hin bekommen hatten und der Spaß, der war unbezahlbar.

Kurz um kann ich nur sagen, es war ein schönes entspanntes Wochenende, mit wirklich lieben, netten und angenehmen Menschen, dass ich so gerne immer wieder wiederholen würde. Es tat einfach gut, den Stress und die Sorgen die wir in den vergangenen Wochen hatten, einfach mal zu vergessen. Und ich hoffe, dass wir von dem Erlebten diese Woche zehren können und neue Kraft schöpfen.

in diesem Sinne

euer sascha

Dienstag, 17. September 2013

Katze Fuxi und die Chilli Pflanzen

Tach auch,

also langsam riecht es! Es ist ja nicht so, dass ich es dem kleinen vierbeinigen Mitbewohner, oder besser gesagt Wohnungseigentümer so wie sich verhalten, nicht gönne. Hier und da was Leckeres zu ergattern, nein, unser roter Freund Fuxi frisst mit Vorliebe die Chilli-Pflanzen. Die sehen erbärmlich aus. Wenn ich mir da die Paprika anschaue, die zur selben Zeit gepflanzt wurden, sind die Chillis echt kaputt. Da ist fast kein Blatt mehr dran.

Können diese Augen was anstellen ?

Definitiv ja! Er macht sonst keinen Blödsinn (ausser Tabletten fressen wenn eine runter fällt :-)), aber er frisst mit Vorliebe alles was ich, oder wir ,anpflanzen und da ist es egal, ob es Blumen, Gemüse oder Tabak ist, ja selbst das hat er ratze karl gefressen.

Hier das was er uns über gelassen hat

um im verglich die Paprika.

Dabei ist er nicht der Einzige der sonderbar ist. Unsere Sita schläft seit Neuesten in den Überresten der Chillipflanze.

Euch allen ein uriges Wochenende und viel Erholung.

in diesem Sinne

euer Sascha

Sonntag, 15. September 2013

Der kleine Dieb

Tach auch,

mir geht die Hutschnur hoch. Unser Pflegesohn hat mal wieder - und das jetzt zum 4. Mal - einen Griff in die Kasse gemacht. Dieses Mal waren es mal wieder 50€. Jetzt tuen uns 50 € richtig weh. Es ist gerade ein Monat wo viele Rechnungen anfallen, und ja, dass Geld ist knapp. Das weiss auch der Junge. Aber er hat nur seine Konsole und Computer im Blick, denn der PC ist langsam und die Konsole hat einen Kabelbruch, beim Display fehlt das Gelb bei den Farben.

Als wir ihn drauf angesprochen haben, sagte er nur, dass er es nicht war, genauso wie die anderen Male. Aber er gab es immer nach einiger Zeit zu. Das erste Mal waren es 110 € die er uns genommen hatte, als wir geschlafen haben. Da ist er ins Schlafzimmer, mitten in der Nacht, hat sogar darauf geachtet das der Holzboden nicht knarrt und dann das Geld aus der Gelddose genommen. Das zweite Mal waren es 40 €. Das wurde aus dem Portomonaie genommen als es in der Küche auf dem Tisch lag. Genauso war es beim dritten Mal, nur das die Geldbörse in einer Schublade im Flur war. Da fehlten 50 € von 60 €. Nicht das das auffallen würde, wenn 50 € von 60 € fehlen! Auch hier sagte er nein, das war ich nicht.

Und jetzt war es so, dass ich mit dem Jungen einkaufen war, und er das Portomonaie festhalten sollte. Er stöberte darin rum und sagte das da noch 110 € drin sind. Ich bejahte das und wir gingen im den Laden einkaufen. Nachdem ich nur 10,20 € bezahlt hatte, waren noch 2 50 € Scheine vorhanden. Zu Hause angekommen räumten wir alles aus, kochten und hatten einen schönen Abend. Das Portmonaie war in der Küche, unter einem Terminplaner gelegt. Am Freitagmorgen schaute Sarah nach uns sortierte Kassenzettel aus, sah dabei, dass es noch 50 € gab. Sie dachte sich dabei nur das ich das Wechselgeld noch hätte. Als wir dann später unterwegs waren fragte sie mich und ich sagte ihr, dass ich nur 10 € und 20 Cent bezahlt hatte und das der Rest 100 € noch da sind. Und das ich auch kein Geld mehr hätte. Da fiel uns auf das das Geld fehlen würde.

Am Freitag morgen hatte unser Pflegesohn wieder sehr lange in der Küche verbracht. Wir dachten ok, er macht sich was zu essen mit 15 haben Jungen viel Hunger, aber jetzt wissen wir was gelaufen ist.

Das Traurige ist nur, dass der Junge heute nicht nach Hause gekommen ist, sondern sofort nach der Schule zu seiner Oma gefahren ist, und hat mit uns nur über SMS kommuniziert. Echt krass! Dabei fragte er nur was mit der Teenie Disco ist zu der er am Abend gehen wollte, wo wir auch noch seine Freunde die mitgehen aus der Nachbarstadt abholen müssen und wieder nach hause bringen.

Dies verstand er aber nicht, dass uns die Lust darauf vergangen ist nach der Aktion.


in diesem Sinne

euer Sascha

Samstag, 14. September 2013

Die Suche nach einem Praktikumsplatz 2013

Tach auch,

wie der Titel schon sagt, geht es heute mal um einen Praktikumsplatz für Schüler. Nachdem ich vorgestern gefühlte 100 Telefonate geführt habe, die zumindest zu 4 Vorstellungsterminen führten, bin ich mit dem Thema erstmal durch.

Das Praktikum startet am 30.09., also noch gute 3 Wochen. Zum Glück ist unser Pflegesohn nicht der Einzige der jetzt so weit ist das er mal anfängt zu suchen. Alle Anderen in der Klasse und Jahrgangsstufe sind da schon weiter. Sie haben seit Wochen einen Platz, denn sie haben nicht wie wir erst eine Woche vor den Sommerferien die Unterlagen bekommen, nein, bei den meisten war es so Anfang April 2013 und hatten da viel mehr Zeit sich darüber klar zu werden was für ein Bereich es werden soll und welcher Betrieb genommen werden könnte.

Also nach unseren Bemühungen die Suche vor den Sommerferien anzufangen, musste man sich ja erstmal klar darüber werden, ob nun wieder in einer Küche als Koch zu arbeiten das Richtige wäre, oder Konditor. Aber auch Bäcker wären interessant. Um sich darüber klar zu werden brauchte man die ganzen Sommerferien. Auch das Angebot von uns ihm zu helfen brachte wenig Erfolg, denn unser Pflegesohn war leider die ganze Zeit bei seiner Oma, und nur zu wichtigen Terminen bei uns. Auch unsere Bitten an die Oma dem Jungen zu helfen, bei der Wunschfindung und der Suche nach einem geeigneten Platz waren wenig von Erfolg gekrönt.

Auch jetzt, die erste Woche Schule und die Vorbereitungen dort für das Praktikum brachten nur die Erkenntnis das Konditor und Bäckerei schwierig werden, denn alle Stellen sind schon besetzt. Die Alternative die wir jetzt in 8 Wochen erarbeitet hatten, ist der Einzelhandel und so suchten wir heute nach einem Telefonat mit der Schule einen Platz für den Jungen.

Das besondere bei dem Telefonat mit der Lehrerin war allerdings, dass wir viele Infomationen bekommen hatten, die wir bis dato nicht wussten. Dazu gehört z. B. wann die Termine bekannt gegeben wurden und Vorbereitungsveranstaltungen... Nach dem die Klassenlehrerin uns lobte, was für eine gute Arbeit wir leisten würden und die Fortschritte in der Schule unser Verdienst wären, sollten wir den Jungen doch bitte unterstützen. So wie vor den Ferien, dass seine Versetzung in die Klasse 9 klappe. Natürlich gingen wir dieser Bitte sofort nach.

Nichts desto trotz haben wir jetzt 5 Vorstellungstermine. Den 5. und den mit Zusage einer Stelle den hat Sarah erledigt, mit den Worten das wir vorbei kommen sollen mit den Unterlagen, die wir dann sofort ausfüllen können.

Also sind wir gestern dahin gefahren und erfreuten uns, doch nicht als Letzter einen Platz gefunden zu haben.

in diesem Sinne

euer Sascha

Donnerstag, 12. September 2013

Pläne, die Andere durch Unüberlegtheit zerstören

Tach auch,

ich mag es ja sehr, wenn wir uns Gedanken machen, über die wirklich wichtigen Dinge im Leben von jungen, heranwachsenden Menschen. Wie ist es mit Handy oder mit Facebook? Aber auch google+. Dies sind alles extrem wichtige Bestandteile im Leben von jungen Menschen oder aber auch jung gebliebenen.

Worum geht es den jetzt eigentlich?

Unser Pflegesohn ist 15 und wird in 6 Monaten 16. Natürlich möchte er all das haben. Zugegeben, wir als Eltern nutzen das alles auch und das nicht wenig. Einen Youtube-Zugang hat er schon mit 13 bekommen, alleine um den Jugendschutz gerecht zu werden. Aber sonst taten wir uns da schon etwas schwer, mit ihm all die anderen schönen Dinge zu gestalten.

Warum das denn bitte?

Recht einfach,  der Junge lebt nicht um sonst bei uns. Es gab nun mal Ereignisse in seinem Leben, die dazu führten und so gibt es auch von Seiten des Jugendamtes Auflagen, die wir erfüllen müssen. Aber auch z.B. seine leibliche Mutter! Und da haben wir das Problem. Sie schafft es nicht sich an die Absprachen und Regeln zu halten die mit dem Jugendamt und allen anderen Beteiligten besprochen und vereinbart wurden. Dazu zählt z.B. das es einen telefonischen Kontakt in der Woche gibt, wo die Kindesmutter anrufen kann, aber der Junge kann dies jeder Zeit tun. Dieses Recht nutzt er sehr selten, aber immer hin er nutzt es.
Jetzt ist es so, dass die Mutter nicht immer anruft wenn sie es sollte, sondern einen oder zwei Tage später und versucht dann aber auch, bei jeder Gelegenheit, mit den Kind ausserhalb der Telefonzeit zu telefonieren. Also wenn er bei seiner Oma zu Besuch ist oder beim Opa, da versucht sie heimlich zu telefonieren.

Also um dieses Problem zu lösen, hatte man uns geraten, ihm erstmal kein Handy oder Facebook und Co. zu geben. Interessanterweise erlaubte man ihm icq, dass er aber nicht nutzt, oder nur sehr selten, aber dort ist natürlich auch die Kindesmutter anzutreffen.

Auch wenn der Junge uns fragte, ob wir jetzt Facebook einrichten könnten, hatten wir das mit vielen Begründungen ihm wieder ausreden können und vorallem erklären können! Er wollte da sowieso nur spielen sagte er uns, was wir auch glauben, denn so sehr hat er es nicht mit anderen Menschen. Da tut er sich recht schwer.

Es gibt also wirklich viele Gründe warum wir das mit Absprache von Therapeuten, Erziehern, Betreuern, dem Jugendamt und Erziehungsbeistand so entschieden haben, dass es erstmal keinen Zugang zu sozialen Netzwerken gibt und auch kein Handy.

Aber jetzt kommt es.

Vor 14 Tagen kam der Junge von seinem Opa wieder. Er hatte dort in den Sommerferien ein paar Tage geschlafen. Er kam mit einem Handy samt Simkarte an. Natürlich Prepayd - einem Smartphone Tarif und einem uralten Handy telefonierend zu Hause an. Natürlich mit seiner Mutter. Wir waren doch recht erstaunt darüber und auch die Freude endlich ein eigenes Handy zu haben, mit SMS-Flat und Internet-Flat sogar 100 Freiminuten in alle deutschen Netze, machten unser Erstaunen nicht besser!

Aber genau diese Befürchtungen, die wir hatten, sind eingetroffen, denn jetzt ruft die Kindesmutter nicht jeden Tag an, aber immer wieder mal.  Auch wenn das nicht das Schlimmste ist, sagt sie ihm auch so Sachen wie -  die Besuchskontakte werden in Zukunft schwieriger, dass sie jetzt eine Schule besuchen würde und deswegen nicht die 2 Stunden mit Bus und Bahn fahren mehr schaffen würde. Jetzt kann sich jeder denken was das wieder in dem Jungen ausgelöst hatte. Es dauerte mehr als eine Woche bis sich er wieder beruhigt hatte, denn es brodelte extrem in ihm. Was das zusammenleben nicht immer einfacher macht. Wenn ich nur bedenke, dass es über 6 Monate gedauert hatte, dass es erstmal wieder Gespräche gab, dass es wieder Besuchskontakte gab und es insgesamt 9 Monate gedauert hatte bis es den ersten wieder gegeben hatte, kann ich verstehen warum der Junge so reagiert.

Und genau aus diesem Grund, weil sich die Kindesmutter nicht an Absprachen halten kann und immer wieder so Dummheiten ausspricht ohne voher zu überlegen, auch wenn sie es gut meint, und ihr Kind nur informieren will, sollte es kein Handy und Facebook geben.

Da kann man sehen, was eine Handlung die bestimmt nur lieb und nett gemeint war, seinem Enkel gegenüber, für Auswirkungen haben kann. Das 3 Jahre intensive Planungen und Absprachen über Bord geschmissen werden können.

Jetzt kann unser Pflegesohn auch Facebook haben, einen google+ Zugang, den hat er schon, nur nutzen tut er ihn bis jetzt nicht  -  ist auch erst 3 Tage alt.


in diesem Sinne

euer Sascha

Montag, 9. September 2013

Das schlaue Mobiltelefon mit dem geplatzten Bildschirm 2

Tach auch,

sicherlich habt ihr den ersten Teil gelesen. KLICK In dieser Gesichte geht es ja um ein modernes Handy, dass runtergefallen ist und danach noch betriebsbereit war, aber das Display nicht mehr ganz so ansehnlich erschien.

Hier geht es jetzt um die Fortsetzung. Was bis jetzt geschah.

Also kurz um, es geschah nichts bis vor gut 5 Wochen. Wir wussten bis dato nichts, ausser das was runter gefallen war, und das es ein modernes neues Handy war. Aber jetzt wissen wir mehr.
Es war ein ipod mit berührungs empfindlichen Bildschirm, und kein Handy. Wieso wissen wir das? Weil es zu einem Anruf kam, vom Vater des Besitzers. Na gut, in der heutigen Zeit, die ja bekanntlich sehr stressig ist, braucht Mann oder Frau schon mal länger, um wichtige Sachen zu erledigen.

Also es klingelte, und eine männliche Stimme sagte uns ihren Namen, und das wir sicherlich bescheid wüssten, über den ipod. Da war Rätsel raten angesagt, denn es waren ja mittlerweile gut und gerne 4 Monate vergangen, und der Handy-Vorfall ganz weit hinten im Kopf vergraben. Nach dem uns gesagt wurde, dass es kein Handy war, sondern ein ipod kamen wir auf den Trichter, dass es eben genau dieser Vorfall war.

Die Fragestellung kam auch recht zügig auf, wie wir da jetzt verfahren. Schliesslich muss das gute Stück ersetzt oder repariert werden. Alles schön und gut, nur ist das Ganze etwas her und sowas muss man der Versicherung zeitnah melden. Da das aber nicht geschehen ist, da ja wir nichts zum Vorfall sagen konnten, unser Pflegesohn machte nur komische Angaben, die Schule konnte uns auch nichts dazu sagen, und die Eltern des Besitzers hatten uns ja auch nicht kontaktiert, obwohl die Telefonnummer von der Schule weiter gegeben wurde. Das sagten wir auch so,  stiessen da aber auf Unverständnis, da man ja jetzt anrufen würde.

Schön und gut, aber das ist mehr wie 4 Monate her und zeitnah ist was anderes...

Wir hatten uns natürlich schon im Vorfeld mit unseren Versicherungsmann  darüber ausgetauscht und er hatte uns da ja beraten. So hatten wir ja diese Informationen, die wir ja weiter gegeben hatten. Dies traf aber auf Unverständnis der Gegenseite. Sie wollten das bei ihrer Versicherung überprüfen, ob diese Angaben richtig wären. Wir fragten auch nach, warum sie sich denn jetzt er melden würden. Darauf gab es ja die hammer Antwort.

Sie hätten einen Umzug gehabt und dabei wäre der ipod in eine Schublade gewandert und seitdem dort vergessen und jetzt halt wieder  aufgefunden worden.

Das Interessante dabei ist aber, dass unser Pflegesohn den ipod eigentlich jeden Tag in der Schule gesehen hat. Er weiss ja wie das kaputte Display ausschaute sagte er uns, und war über die Aussage der Eltern sehr erstaunt.

Das Gespräch war da auch schon beendet. Sie wollten sich melden wenn sie ihre Versicherung oder ihren Versicherungsvertreter gefragt haben.

Seitdem haben wir nichts Neues davon gehört. Wir sind aber gespannt, wie es weiter geht, denn es sind ja jetzt wieder 5 Wochen vergangen, also genug Zeit gehabt um alles zu klären.

in diesem Sinne

euer Sascha

Die Leggins oder einfach nur Geschmacksverirrung?!

Hallöchen erstmal,

oh man, da ist man unterwegs und sieht etwas, was einen echt zum Nachdenken bringt! Ich meine, man sieht sich Menschen an und man überlegt, ob die zu Hause keinen Spiegel haben oder ob sie unter Geschmacksverirrung leiden, oder oder oder....

Was mir besonders aufgefallen ist, ist das Leggins in allen möglichen Farben ja wieder sehr im Trend sind. Viele Menschen tragen sie in Verbindung mit einer Hotpants, einem Rock oder einfach nur so. Spricht ja auch nichts dagegen wenn man es tragen kann, denn es kann ja auch echt gut aussehen.

Doch was ich besonders erschreckend finde ist, wenn man eine Leggins trägt und diese schon nicht mehr blickdicht ist und dazu noch mindestens 3 Nummern zu klein! Warum ist sie nicht mehr blickdicht?! Nun ja, vielleicht weil sie einfach zu alt ist und der Stoff nicht mehr das ist was er mal war. Vielleicht aber auch, weil sie einfach zu klein ist und der Stoff so dermaßen auf Spannung steht, das es den Anschein macht, als wenn er jeden Moment zerreißt und platzt.

Besonders schön daran ist, das man die Orangenhaut durch die Hose sehen kann und es einfach nur aussieht wie eine Leberwurst in ihrer Pelle. Diese Menschen müssen sogar aufpassen wenn sie sich hinsetzen, denn die kleinste zusätzliche Spannung am Stoff könnte ihn zum Platzen bringen. Wäre sicherlich ein sehr peinlicher Moment.

Noch besser ist es, wenn die Menschen die genau so rumlaufen auch noch Stiefel dazu tragen und aussehen als wenn sie ihr Pferd suchen! Ich meine, was will man mit so einem Outfit bezwecken? Sind es vielleicht Träume aus der Kindheit die hochkommen? Wenn man gewünscht hat ein Pferd zu haben und sie deshalb kleidet wie ein Reiter? Oder ist es einfach nur weil der Geschmackssinn nicht vorhanden ist?

Ich gebe zum Schluss gerne noch einen Tipp mit auf den Weg. Wenn man Leggins tragen will, dann achtet bitte beim Kauf auf die Größe! Ist sie zu groß sieht es nicht gut aus und ist sie zu klein, dann sieht es aus wie gewollt und nicht gekonnt!

In diesem Sinne

... die Sarah ...